Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 595, Ed. 1 Monday, October 22, 1877 Page: 1 of 4
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Die
Täglichc Freie Presse
erscheint
täglich mit Ausnahme des Sonntags
und kostet
310.00sük das Jahr oder III-o für mi
Monate.
.
JMA
Die
Höchentliche Freie Presse
erscheint
jeden Donnerstag-
und kostet
83.00 das Jahr oder 81.50 für S Monate
in Bvravsbezahlung.
Jahrgang 13 Sau Antonio Montag den 22. Oktober j877. · Nummer 5t95. «
Eine Wnlifnhet.
Roman insmei Büchern von Bcrslsa Singt-in (J
Schöne-J
Entsetzung-)
Schweige-ed gehorchte sie. Warnen hat-
te sie sich auch dazn Verleiten lassen die
Mast zu überspringem die sie eine Unter-
nehme von der Herrin trennte ? Fin ih»
Sympathie wußte man ihr roch kkinm
Dank. Aber Jene-h hatte von ihren bitte
km Neste-ihnen keine Ahnung. Wie sich
iribst entsremdet lag sie still im Dunkeln.
Ein dumpfes Schuldbewußtsein drückte ihr
die Brust das Liela’s Worte hervorgeru-
fen. Sie liebte Egon und trieb doch einen
förmlichen Culins mit ver Binme die sie in
Beziehung mit Herinann brachte. Jhr erstes
Benegnen mit ihm fiel ishr siedend lieißaus’s«
Herz-in ihrer Phantasie verschmolzen seit-
dem Beide miteinander ganz unbewußt
hatte ste Hermannc geistvolle0 gehaltreis
ehes Wesen mit Egvng schöner Gestalt um-
kleidet. Und jetzt jetzt-sitt Einem Male
zerriß gewaltsam der Fieberwahn her ihre
Sinne lrankhast umnebelt hatte. Sie
athmcte tief und erleichtert. Jch habe wie
in einenOpinrnrausch so hingedänimert nnd
Tranmgebilbe habe mich grösst sagte sie
lächelnd zn sich selber mein dumpfes Hirn
ist nun erhellt nnd faßt die Wirklichkeit die
ich nnn halb mit eigenen Augen wieder
schaue. —
Einen Tag früher noch als Jenny ge-
hofft löste Doctor Vanmann heimlich die
schwarzen Siegel der sie nmgebenhen Dien-
!elheit. Der erste maite Tagcsscheim sanft
wie ein erlösenber Gedanke stahl sich schüch-
tern in das Gemach. Jenny sah durch ih-
re Gläser wie in ein dunkel-blaues Wolken-
chaoe ein unnennbare-z Empfinden durch-
rieselte dabei ihr ganzes Jnnerez gemalt
sam wußte sie ihre snrchtbar erschüttern-n
Nerven im Zügel zu halten. »
Mit jedem Tag erhellte man nur mehr
und mehr vie Dämmerung des Gemache3.
Tag verschwommen-te hlane Chaos begann
sich sür Jrnny illrnäblseh in lichten; sie
nahm bestimmt-: llsnkissk wahr. Traum :
hast tauchten die einzelnen Gestalten vor ine!
auf aber ihre einzelnen Züge waren noch
unklar für sie. «
Zwischen Liata nnd ihrer jungen Herrin
war seit jenem Mißverstänvuiß die Ent« s
sremdung noch nicht reibt aewichrn. Ganz
verschüchtert Verbarg Lcata ihre warme
Theilnahme bei all diesen Voraangcn unter
äußerer Ruh-; sie hatte sich in sich selbst
zurückgengen wie eine Schnecke in ihr
Hatt-. Selbst Christi-le vermochte sie nicht
herauszulvrlem sie blieb unnahbar-.
Mit etwas befangen-er Freundlichkeit
suchte Jenny sie wirter znttanlich zn ma-
chen; ee that ihr Leid Liøka durch jene
unverstandene Schrisffheii in ihrer warmen
offenen hingabe gekränkt zu haben aber
vergeblich erwartete sie baß Liska ihr wie
sonst hie Blume reiche nnd sie selbst konnte
sich nicht entschließen darum zu bitten-
Aber an einen her nächsten Tage schmolz
doch MS Eis zwischen ihnen.
Jtmi zum ktstell Mal in ihrem weiß-
gestickten Iltorgenileive wieder ans dem Di-
van ruhend hatte den Besuch des Dortor
Baumann empfangen z nach einer längeren
Confrrenz hatte Frau Heim ihn jetzt in
ihre Gemächer geleitet und Liska lam bee- i
weil ihre Stelle zu ersetzen.
Lieka du disk-? rief Icnny ihr so ve-
pyegt entgegen gis seien sie lange getrennt
gewesen. Komm näher zu mir Liska —-
sv ganz dicht ich möchte so gern deine
üse erkennen bevor ich dir eine Neuig-
eii mittheiir. Warte die Umrisse deiner
schlankem dunklen Gestalt sind mir ganz
deutlich snhk sie in ihrer Mustetung fort
Dein Angesicht schimmert unter blanein
Schleier wie der Ton des Marmors. Aber
das ist alle- was ich unterscheiden tann —
oder soll; denn mein Dreier ist ja uner-
bittlich in seinen systematischen Erhellungss
grasen-o Licht-mehr Lichts Sie hatte
»Liebe dicht neben sich aus einen Sessel nie-
hergezogen nnd sixirte sie durch ihre binnen
Gläser
Weißt du Liela siüstekte sie ihr ver-
schämt ins Obr daß übermorgen mein
Beäniigam'iosnmen wird? Jch habe den
Dotter so iange gebeten bis meine Sehn-
sucht ibn erweichte—ee«gab nach-v wenn
du wüßt-in Lieb- wie ich nnn die Stun-
fen zäb ei " «
O- ich begreise dete sagte Lieka rasch
biliskklssm" Und dkrßte sast leidenschaftlich
gis-: heißen Mund ans Jennw seine
an .
7 Darm Mist VU Wohl mich einen Liebsten?
fragte Jenno schelmisch mit mävchmhaskkk
Neugierde. Beichte Liolen isW nicht so ?
Es isi so seufzte unwillkürlich das Mäd-
ch;-n ich iebe ja nur in dem Gedanken ihn
bald --erschrocken brach sie ab; hatte sie
sich nicht zeig-schwerem niemals wieder die
pie Gränzen ihrer Sie-lang zu vergessen?
Jch merke schon lächelte Jenny erst
muß ich mir dein Vertrauen wieder verdie-
nen Lieks ich muß also warten-nächstens
aber io hoffe let- ekzäblsi du mir aue freien
Stücken Von deiner Liebe.
»Oui«-bit von ibree holden Güte hätte
LIM kvch wohl jetzt schon sich erweichen
spsskkh lot Geheimtiiß zum Theil wenig
IFan lU offenbaren denn eo brannte ihr
fpkmlich Aus ver Zun e eines anderen Be
sites-en gegraut-en bit per Assisienzarki
im ils Im Moment ein eie günstige Ge-
legenheit ging nnbmnm vpcühkkx
Vul-
PCO VFTIIHUU Mägdelein.
Am folgenden Nachmittage während
Frau heim Jenny Gesellschaft leistete hat
se man Llila zu ibeee Erholung in pm
Odems Nonsens-schickt Va- sieilge Zim
setstssd Jena beste- hätte ihr eine
sef see-Miste Blässe qeqebenz sie bestimm
I te daher daß Lleta von heute ab tägiich ein
l paar Stunden draußen in der frischen Last
zubringen solle.
Nachlässig über die Bixlustrade hinge-
lstt schweiften Liskas Blicke ans kein
grünen Rahmen von Weinlauh über die
glitzernden Fluthen des Nheino ans dein
eben maiestätisch ein Floß Vorüber-glitt.
Der inetmäßige Niederschlag das vielstims
l inige Riesen die Signan der Schiffer ene-
bnnte Treiben von Segelsihiffen so wie Das
heitere Leben nrn liser zogen die stille Be-
.srbnue2in lebhaft- nn. Inzwischen langte
sie über ihrem Haupte die schönften rothen
Lkniiben herka und mischte eine nach eer
andern mit innerem Behagen.
Toet in der blau verschleierten Ferne
bog ein Schiffsiiki ixne lsie Feieeckez Wie
ans einer Bucht schoßdnnn der stolze Dani-
pfer hervor in den breiten Strom eine
dunkle Rauchsäule hinter sich herziehend.
Lieka in ihrer beschauliehen Ruhe folgte
seinem Lauf während er näher nnd näher
herandanipste. Maiestätisch wie ein
Schwan mit emporgestrecktem Halse Durch-
schnitt er die Fluih. Liska unterschied
schon das bewegte heitere Treiben unter
dem Zeltesaeb des Verdeckes. Mairosen
traten an die Schiffsrampe bereit die
Tone auszuwerfen der Ort hier war nnr
eine Nachenstation. Die Passagiere auf
dem Geländer lehnend sahen neugierig das
kleine roth bewimpelte Boot mit seiner:
Fracht ländlicher Reisendenvom diesseitigen i
Ufer abstoßetr. Der Dampfer flnnkirtei
coquett bevor er unter spröde-n eaprisi
ieiösem Schwanken und zornigeni Fauchen
Hund Brausen gestatteie daß der winzige
Kahn nnlnngte und dessen Jnsassen mit
nnbeholsener Hast die schmale Treppe er-
kletterten.
Wertschng folth
———s— ——. .——-————
Tages - Neuigkeiten-.
J n la n d.
—- Das Staatödepartetnent zn Wa-
shington hat ofsizielle Nachricht über die
Freilassung der in Matamoroö festgehal-
tenen4 Mexikaner erhalten die an der
Eibrechung des Gesängnisscs in Nio
Grunde Ein; leetheiligi waren. Der Be-
ricln sagt baß die Kerle freigelassen wurden
ausden Grund hin daß sie mexikanische
Unterthanen und Gen. Canales dem
Druck der öffentlichen Meinung nicht län
get widerstehen konnte trotzdem Diaz die
Ancilieserung der Gefangenen an unsere
Behörden angeordnet hatte. Weit Jnte
resse sieht man nun den Erklärungen derz
Diaz Regierung iitser diesen Vorfall ent- ;
gegen.
«——- equer Zollhalis-Cvlleklor Arthnr in
New ork hat das ihm angebotene Amt
des ( eneral Konsuls in Paris abgelehnt.
— Pinchback ist von New Orleans nach
Washington abgereist um seine Interessen
an Ort und Stelle zu vertreten.
— Jn Poetland N. B. zerstörte ein
Feuer über 200 Arbeiterwohnungen Das
Elend ist groß. Das Feuer war das Werk
eines Brandstiftcrs ’
— Die Kansas City Times deutet an
daß bei dem Landschwindel ein Bankhaus
in Austin zwei Bankiers in Chicago und
mehrere Landagenten in anianapolis nnd
Clcveland betheiligt waren.
—- Ein biertrinlender Bär-. Der Pins-
hnrger »Repnblikaner« schreibt: Seit ei-
nigen Tagen durchzieht ein Slowake mit
einem abgerichteten Bären unsere Stadt
den er ans den Straßen seine Kunststücke
produziren läßt. Vorgestern ließ der
Mann seinen Bären vor einein Salon an
Locnst Straße tanzen wobei Jemand den
Bär-ensiihrer fragte ob .Pctz« auch Bier
strinke. Auf das Bejahen der Frage hin
versiigten sich Bär und Bärensührer in
den Solon selbst woselbst das Thier unter
den Gästen große Heiterkeit hervorrief
indem es mehrere ihm gereichte Seidel
Bier hintereinander austrank Der Stoff
aber schien Meister Petz zn Kopfe gestiegen
zu sein denn er wurde patzig und wider-
spenstig und ging sogar ans seinen Meister
los als dieser ihn dafür züchtigen wollte.
Er packte ihn mit den Tatzen wars ihn zu
Boden nnd würde ihm vielleicht den Gar·
aus gemacht haben wenn demselben nicht
etliche beherzte Männer zn Hälse geeilt
wären und ihn von dem Thiere befreit
hätten. Der Mann wird sich wahrschein-
lich jetzt hüten seinen Bären wieder mit
Bier traktiren zu lassen.
-— Eole Yoimger rer Anführer jener
Northfield Bankränber die vor jetzt gerade
einem Jahr fo großes Aufsehen machten
befleißi1t sich nach den Miltheilungen des
Stillwater Land-emer alo. nunmehr-i-
ger Skröfling ini Zuchthnus in Minnefeta
einer großen Frömmigkeit nnd beschäftigt
sich Während seiner freien Zeii siari mit
dem Lesen der Bibel nnd anderer religiöser
BüOerz Er ist sogar niit seinem gegen
wärtigen Aufenthalt sehr zufrieden nnr
meint dqß er sich ans richtigen Hirt befinden
Hin nnd wieder spricht er non seiner fin-
heren Lanfeaim und ei«;ählt bajj er wah-
renv derselben 15 Schnßwunten erhalten
habe sowie daß er niit seinen Brüdern
öfters nnf dem Punkt gewesen sich an Die
Obrigkeit anoznlicferm Die Bein-erlei-
gnng je einen Mord begangen in haben
weist er absolut von sich. gesteht aber al-
lerdings »ang—klagt«« zn sein« die Mörder
feines Vaters mitgebracht zn haben Ivaek
er file keinen Merd oder Unrecht zn hinten
scheint
—- Jn Climene-ist« Clinton Connth N.
Y» find vie Pecken aufgetreten. Die be-
nachbarten Städte haben sich gegen den Ort
abgesperrf. »
-—— Gouv. hatten-Ist und andere Staate-
beamte von Pennsylvanlen müssen als
Zeugen tu Im RietsPcvzessen erscheinen
A u s l a n d.
—- Auö den iäleheininissen der Berliner
feinen Welt. Das Tagebtatt« schreibt:
In den vornehmen Kreisen der Residenz
erregte die vor etwa Jahresfrist ersspslgte
inilitiiraerichtliche Vernrtheilnng eines
dem höheren Adel angehörigen jungen
nnd sehr reichen GardeiCavailerie-Ofsi
zierö zn einer zweijährigen Festnngsstrase
ertlärlicher Weise großes Aufsehen. Ver-
anlasfnng zu der betreffenden Untersuchung
hatte damals die Anzeige einer Frau ge-
geben welche nachdem sie-ihren ersten
Mann»einen Schnlnnacher durch den Tod
verloren und von einem zweiten geschieden
worden war als dritten einen ehemaligen
sächsischen Lientenant geheirathet hatte
hier einen ganz eigentlnirulichen Verkehr
unterhielt. Während der Bernrtheilte
znr Verbitgnng seiner Strafe nach Metz
gebracht wurde woselbst er sich augenblict
lich noch befindet trat die Polizeibehörde ;
welcher die in jenem Prozesse zur Sprache
gekornntenen Umstände etwas auffällig er- «
schienen waren der Angelegenheit resp-
der Dennnziantin insofern etwas näher
als sie dass Treiben derselben ganz im
Stillen ans dass Sergfiiltigste überwachen
ließ. Die Dinge die hierbei zu Tage
gefördert wurden entziehen sich der Be-
schreibung nnd lassen sich nur leise andeu-
ten. Die mit guten Manieren ausgestat-
tete Lientenantsgattin deren Dritter
übrigens im Frühjahr dieses Jahres eben-
falls das Zeitliche gesegnet hat verstand
es nämlich in aller Ehrbarkeit sich Zutritt
zu vielen überaus anständigen nnd vielfach
den besseren Ständen angehörigen Fami-
lien welche niit jnngen nnd schönen Töch-
tern gesegnet waren. zu verschaffen nnd
mit ihnen einen freundschaftlichen Verkehr
zu unterl)alte11in dessen Verlauf sie die
jungen Fräuleins sehr häufig zu sich in
ihre in der Lonisenstraße gelegene pracht-
voll eingerichtete Wohnung zu musikali-
schen Abendnnterhaltungen einlud· Welcher
Art indeß diese Unterhaltungen gewesen
das werden unsere Leser leicht errathen wenn
wir ihnen sagen daß eine Anzahl lebens-
lnstiger Gardeossiziere junge nnd ältere
Lebemänner aus der hohen Finanzwelt
kurz verschwenderische Reises ans den er
sten Kreisen ständige Gäste bei diesen
»musikalischen Abenden« waren die sich
meist bis zur späten-Nacht ausdehnten nnd
lbei denen der Champagner in Strömen
floß. Das Bemeisnmterial gegen die gast-
freundliche Patronin dieser Orgien denn
zu solchen im weitesten Sinne des A er-
tes pfleztcu jene Abendnnterhaltungen
ansznarten ist sor sältig zusammengetras
gen worden und befindet sich in den Hän
den des Untersuelmngsricl)ters welcher
auch bereits über 20 der Ver-führten meist
Mädchen im Alter von 16——17 Jahren
als Zeuginnen vernommen hat nnd deren
Aussagen ein schauervolles Bild von dem
Treiben jener Frau entrollt haben. Der
Eingangs erwähnte GardekabnllerieOffk
zier hatte eine Zeit hindurch zu den Gästen
des Hauses gehört sich aber schließlich aus
demselben zurückgezogeuz die Dennnziation
Segcu ihn soll erfolgt sein weil er sich wei-
teren Erpressnngsversuchen gegenüber un-
zngänglich zeigte nachdem er sich mit einer
ziemlich beträchtlichen Summe losgetanst
zn haben glaubte. Die »Dame« die sich
now immer aus freiem Fuße befindet hat
die Unverfrorcnheit gehabt beim Minister
des Innern und beim Polizei-Präsidenten
wegen des gegen sie eingeleiteten Verfah-
rens Beschwerde zu führen. Uebrigens
droht jene Frau mit »Enthiilinngen« die
»in hohe Kreise hinausreichensollen falls
i man ihr ernstiich den Prozeß machen mäste-
Es sieht indcß nicht zn befürchten daß von
irgend einer Seite hemmend in die Unter-
suchung eingegrisfen werden wird.
— Verstand oder Jnstinits Jm zoolo-
gischen Garten zu Dublin starb tin Jahre
1875 eine erwachsene Löwin von der sol-
gendcr merkwürdige Zug berichtet wird.
Gewöhnlich lieben die großen Raubthiere
des Katzengeschiechts wenn sie gefangen
gehalten werde-i nicht Viel dagegen einzu-
wenden wenn nach gehaltener Mahlzeit
etwa eine Ratte in ihren Käfig kommt um
die übrig gebiiebenen Knochen zu benagen.
Auch sonst mögen dann die kleinen Vier-
süßier ungehindert ein« nnd aus-spazieren
nnd die gewaltigen Katzen scheinen sogar
eine Unterhaltung in ihrem ewigen Einerlei
darin zu finden. Werden die Ratten je
einniai zu frech so qeniiat ivobl ein Blick
»der halb-geschlossenen Augen des ruhenden
Königs der Wüste sie in gehörle Bewan-
ken zutückzuwelfem Anders wird dies- z
wenn tle großen Raubthiere krank wert-kn. l
Dann besonders wenn die Lissflosizkeit Fus«
nimmt vkrfucbm die gefräßfgkn dhz.««r das E
noch lebende Thier mgugretssrn und werd-II
so zur grogen Plage für dasselbe. Deo;
geschah nun auch be: der erwähnt-n Ländij
ln Tal-litt nnd um ihr Ruhe zu ichs-Juki
brachte der Winter einen kleinen fdsxvarzs
und braun-en kjisttmfängcr (l)’upl-::nscl tinxj
curios-) in ihren Einst-» den fli- zuekft mitl
einem zornigcn Knarren c:m«fin3. Als fis-l
doch bald taron eine Ratte sich in ten
Knsig wagte und der Terrikr sie knnstgmchf
in die Luft warf dann wickel- Ilzsg und ab i
würgte schien die Löwln die Sache sofort«
zu begreifen. Sie lockte den Hund an sich
spielte mit ihm und fes Nachtsschlieka
fortan zwischen llnkn Vorderbein-m saan
Furcht vor den mächtigen Tan«n. Wäh-
rend der skclko Wochen die die Löwin noch
lebt- wehrte idt der Tenier die »Ja-dringli-
chen Ratten mit t-» größten Waclxsnmkcit
ab nnd die Tranke len konnte salzig sit-la-
sm.
—- Bom Pri113c11 Chnrtrenfc Prinz
Wilhelm v. Mccklenbnrg. Die Helmhol-
Clyronik Berlins wurde um folgendes Hi-
tör en bereichern Gräfin L» eine eben
Eos jöne als geistreiche — gegen alle Welt
ebenso liebenswürdige als ihrem Gatten
trenergebene Dante erfreute sich Monseig-
nean iilserschwenglichster Aufmerksamkei-
ten nnd eines Tages ward sie gezwungen
Monscignenr ein ebenso wirksame-J als
nnschädlichcs Abkühlnngsmittel: »Ein
Glas Wasser verschreiben zn müssen.
Nahm er nun thatsiichlich das ihm. em-
pfohlene Glas Wasser oder verwechsclte er
es irrthümlich mit einem daneben stehen-
den Glase Liqueur — genug in urplötzlich
erivachender Begeisternng schwoll ihm die
Ader der Poesie nnd er lies; sich hinreißen
nächsten Tages-durch irgend einen un-
geschickten Postillon Man-our der reizen-
den Griisin folgendes dnfteude Versslein zn
übersenden :
»Un h eills ar !«
Ein Glas Wisse-r —- als Medizin
Verordnet mir die Dokterin
s Ach Doktor-in ! !
Tränk ich den ganzen ganzen Rhein —l
Mir wird wohl kaum geholfen sein. s
- Ach Doktor-in ! !
Hast Tn kein andres Mittel ?
(Mnis ani mon print-e — den Knittel !«)
—— Diese zwar derben aber treffli-
chen Worte schrieb Graf L. darunter-.-
me waren diese Kniticlverse (i1n · wahren
Sinne des Wortes »Knittelverse«) noch
eher in die Hände gefallen — bevor seine
Gattin Gelegenheit hatte sie entrüstet dem
Fenertode zu weihen.
»We
— Herr Matthias Drahobel Blue
Spring Neb. schreibt: »Mein Vater
schon hoch im Alter verlor seinen Appetit
und hatte sogar einen Widerwillen gegen
Speisen was ihn sehr schwach und leidend
machte. Auf unser Zureden gebrauchte er
Dr. August König7s Hamburger
T r o p f e u: der Appetit kehrte zurück nnd
er· siihlt uun ein ganz anderer Mensch zu
sem.«
-— Matten Hsiksgesskatten ec. bei Gebr.
Frosi.
—--.-.»».«....——-
s— Du- Kansas Wagen ist der beste.
—- Dek Kansas Wagen übertrifft alle
an Dauekhaftigkeit Stärke und Bauakt.
— Elegante Cotskts bei Gebr. Frost.
—- Eiu großer Vorrath Von Alpacas bei
Gebt-. FiosL
Eine Karte.
An AM welche an den Folgen von Jugendsün-
den Nervöscr Sckymächy Entkräfciguag. Verlust
du- Maxmcekraft u. f. w. leid-Jn sende ich kosten-
frei m Recept das sie meist Dieses große
Heilmitte! wurde voneinem Mit«sionar in Süd-
Ameräka sinds-Fu Schickt ein addkefsictez Couvect
nasses-. Joseph T. Jnman Stativn D Vivle
Deus- New York City. 259.mwjac
gstne Grdmauz »
welche esse nd valorem und Kovfstener attferlegti
für die Aufrechterhaltung der Stadtvervretltuzt
die Bezahlung der Interessen attf die städtit e
Schuld und für die Schaffttng eines Tilattngs-
fonds znr tndlichen Ahtragnng derselbensür das
Fiscttljahr 1877.
Sei es yet-ordnet durch den Stadtrakh der Stadt
San Aatt Antonio :
Section t. Daß biet-mit für das Munieivictb
jahr« welches nnt ä. Mart 1877 beginnt eine Kopf-
steuer von einem Dotlar einer set-et- männlichen
Person int Alter Von 21 bis »Es Jahren artsettegt
wird welche seit 6 Monaten vor dein l. März 1877
in der Stadt wohnt.
Section 2. Daß hiermit für allgemeine Zwecke
für das Fiscatjahy weiches am 28. Februar 1878
endet eine ad valorern Steuer attf alles Eigenthum
innerhalb der Stadtgrenzem sowohl Grund- wie
persönliches nnd gemitchtes Eigecstdum gelegt wer-
dewelche6 nicht durch die Eonstitution oder die
Staatsgesege befreit wird. Dicke Steuer solt fünf
und sechzig Cento von tedcnt Hundert Totlar Werth
an Eigentyutn bei-eigen
Section 3 Das- um die Betastung der Zinsen
tu ermöttichcn nnd eEZten Tttgnugefond fttr die Ein
lösung der anegestetiten Bonds der Stadt San
tonio zu sorgen ans alleo in der obigen « tion 2
beschriebene Eigenthum nachfolgend spezrsteirte ad
vatorent Steuern auferlegt treiben-
Für dreigigjsäbrtge Bands (O!dsnantntt.3enont-
men atn U. yuni1874·) eine Steuer von zaei und
einem halben Cent auftedeo Hundert Dollar Werts
an Eigenthum-
Für -schttjiiittige Ditcksbonds iOrdittstnz ange-
nommen am 26. Feettue 187«t)etne Steuer von
Frei und einem halben Tent auf jedes Hundert
Dostar Werth an Eigentintnn
Für tebniädrige StraßenverbtsstrnnO - Bonds
Ordinant angenommen am 29 LIeectnder 1874)
eine Steuer von 6 Crnts von ftdern Hundert Dol-
lar Werth an Eigenthum
vaaetztgittdrige Bonds COrdittant angenommen
qm ts. Mai letz) eine Sum- von zehrt Crit-o von
jedem Hundert Danr Werth an Eigenthum. Ein
Gesammtbetrag von achtzehn nnd trei vier-H Cmt
für alte in dieser Section angegebenen Zwecke.
Section 4. Daß not für vie Ztvtttng der abge-
laufenen und laufenden Schutt-en der Stadt Bot-
tebrnnzt tu treffen auf alles in Seexion 2 dieser
Ordinantbtstiniebenc Eigent tm eine sad valorern ·-
Stener -.-:-:t srchoiehri nnd Nein vierttl Tent ans
jedes danke-:- «O—-tittr Werth an Eigenthum gelegt
tr·.«t·d.-. Diese LIrdistttrtz soll voxn Lage ihrer Ge-
«-1unxt tm tu sie-Ist ice-en mit titgtttgtcit
M
als vsrtesen ist her atn Z. October
:1t:t Icsnng dr- Zittdtrntttd.
J. H. F r e n ch
Manne
Oänbtck in
Drogncm "-Batent-Mcdizmciy
cskitcmilmlicn
Fancm nnd Toilctte-2!ttikcln.
»Z Evmmekkcsiraße Sau Amor-ich
2«««’
A. Güldncr
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nisscn und Aueften über ibke Tüchtigkeit versehen
Rat-n für Geburt-Wille und; Behandlung von
Frauen mäßig. Away
Jas. T. Thornton
.. B a se k ä c r
Sau Yatouictz Gusse-.
Allgemeincs BankgeschäsL Collcklionen werden
prompt gemacht nnd akgclieseet. Wechsel und
chtzipavicee werd-In gekauft und verlaqu 286t1j
JOHN Twoljig
. Cemmercestmse
B an ktc r
— nnd L
H ä nd l e r
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Wechselt- Gold Ballion ec.
!- Kvllektionen werden in allen erreichbar-en Plätzen
! gemacht; Wechsel auf New Pol-L New Orlemth
Galveslon St Lssuis und Talisomien ausgestellti
und Wechselgeschäfte mit den hauptsächlichsteu
Städten Englands Jrlands Frankreichs und Me-
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Alle Arten gesetzlicher Geschäfte werden in irgend
einem Gerichtshof besorgt. ·L»nnd mit oder ohne
Gebäuden in der Stadt oder en irgend einem Theile
deslSnmkes wird gekauft und vertause.
Landtitel werden geprüft.
Land til-geschätzt Steuern bezahlt Wir leihen
Geld aus und nehmen solches entgegen. Häuser
«wetden ver-miethet. Gebiihcen mäßig. 30611j
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von Grundeigenrhnm besorgt Ansfereigung aller
Art schriftlicher Doiumente. wird feine besonder-
Aufmerksamkeit auf das Kaufen Verkauer oder
Ver-niedere von Grundeigenthum verwenden; ver-
leiht Geld auf gute Sicherheit-
chinere und größere Gelt-samtnen find für
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 13, No. 595, Ed. 1 Monday, October 22, 1877, newspaper, October 22, 1877; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1080054/m1/1/: accessed June 12, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .