Seguiner Zeitung. (Seguin, Tex.), Vol. 32, No. 29, Ed. 1 Friday, March 23, 1923 Page: 3 of 8
eight pages : ill. ; page 20 x 13 in. Digitized from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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jwrtfefcung bon Seite 2
werbe sie Don ber Bahn aEfjolen,
toerbe sie in ihr ®otel bringen, unb
bann — ja bann muss ich 3« irgenb-
einer Notlüge greifen, um für §eute
abenb freisufommen."
Gr machte eiligst Toilette, benn
e§ toar hohe 3ett, "nt noch 3um
3«ge 3ured)t3ufommen. Beim 31b-
geljen rief er ber Sitten au: „Sollte
jemanb bon meinen ©ästen in3toi-
fdjen fommen, bann entfdjulbigen
Sie mein gernbleiben."
„SBerbe fdjon alles bestens besor-
gen," nieste bie alte grau.
SBütenb sprang er in bie erste
Itrofdjfe, bie er traf, unb fuhr 3«
Bahn. 21 her einer Grbtante barf
man feine Bitte abjdjlagen.
Kaum toar er angefommen, als
ber 3ug auch fdjon einlief.
„Karldjen, Karlentamt!" fdjoH es
ihm auS einem offenen SSagcnfen-
fter entgegen. „§ier mein önng-
djen, hier bin id)!" Unb ein lau-
ger Slrm toinfte ihm mit einem
ÜJiuff jubeltib ju.
©ine Minute später lag sie in fei-
nem Slrm, unb die er fief) rcd;t
besann, fühlte er sich umfdjlungen,
besam ein paar hei'3lid)e SViiffe unb
toar ganä in ber ©etoalt ber lieben
Xante. „ÜJa, mein Sungdjen, baS
ist bodö eine Ueberrafdjung, toie?"
„SlllerbingS Xantdjen," entgegne-
te er nur.
„2a, fotoaS liebe id)," jubelte sie
loeiter, „unb bieämal bringe id)
itüdj 'ne befonbere Jieuigfeit mit,
— aber baoon spater; — jefct bis:
bu toohl so gut unb besorgst erst
mein ©apäcf, nicht wahr?"
„©etoiß, SEantchen!" Gr atmete
auf, nahm ben Schein unb überlie-
ferte ihn einem ©epäcfträger; bann
t'letterte er in ben äBageii hinein,
ber itytoifdjen leer genwrben toar,
unb fdjleppte eine Dteifetajd^e, eins
Hutschachtel, ein B'oib, eilte SKirm-
flafdje, einen Dtegcnfdjirm unb eine»
Blumenstrauß fjeroor. Gr jeufjte.
Mit 9Jot unb Mühe famen sie mit
all ben ©epäcfftücfett in eine 3>rofdj-
t'e, beren Kutfdjer oerftotjlen lä-
chelte, aW er ben so bepaeftett jun-
gen Süiann Ijeranfeudjcn fa£j.
„9ia tote gebt'» benn in biefer
fcfjledjtcn 3eti, mein ^ungdjen? £aft
bu nod) immer gut ju tun?" fragte
Zahtdjen besorgt, als ber Sagen sich
enWid) fdjtoerfällig fortbetoegte.
„Man quält fid} eben reblid),"
meinte er etroaS steinlaut, »leicht
gemacht toirb eS einem nid^t, bau
sannst bu glauben, £antchen."
Sie nieste juftimmenb: „®a£
glaube ich toohl, mein §uug', aber
ba§ ist bod) nun mal nicht anberS,
mir hoben unS ja alle quälen müs-
sen, aber solange man jung ist, ar-
beitet man ja" auch gern, nicht
toahr?"
Gr oraudjte gar nichts mehr 311
sagen, benn Xantdjen toußte so Diel
oon ber Heimat 3U e^äblen, ob-
schon eS ihn toenig interessierte
©nblich, als sie gar fein Gnbe fattb,
fragte er: „3ht sprachst borhin bon
einer fteuigfeit, bie bu öieSntal mit-
gebracht haft."
„9Jur ©ebulb, bu erfährst es schon
noch."
2Der SBagen h-elt. Üftatt toar bor
bem befdjeibenen §otel, baS SEant-
dien imer auf3ufudjen pflegte, toenn
sie nad) Berlin fam.
Seht begann bie SluSlabung.
§au$fncd£)t, sortier unb Kellner
tourben belaben. ®ann begann
SCantchen mit bem föutfdjer ju hon*
beln.
„SBaS?" rief ber SRoffelenfer,
„hattbeltt tooHen Sie?"
„2>ie SJutfdjer haben ja ihre
Saje," flüfterte ßarl ihr 311.
Unb so bezahlte sie, toaS ber Rut-
scher forberte, sonnte aber nidjt un-
terlassen, beim hineingehen 3U sa-
gen: „So eitt ©robiun!"
Sluchfiflt $otel toar sie fdjon be-
sannt, — bermutlid) hotte sie beim
borigen Söefudh mit bett Xrinfgel-
bern gefttaufert. ?lls man ttad)
bielem $in unb £>er ettblid) ein
Stntmer gefuttben unb ßarl sie gut
aufgehoben toufjte, hiel er e3 an ber
Seit, )id) nun ju empfehlen. ISr
30g fein Xafdjeniudj h^auÄ, hielt
ejJ an bie ©adte urtb sagte: „9iun,
liebes Snntdjen, bist bu j« gut utv-
tergebradht, uab beAhalö bu
>Döt)l bie ©äte, midj t)*ue 2« beur-
lauben, id} fyabe nimlich etnec
toaftnffnniöen 3ah'i|d)ratftj-"
Äber ba fam er ich^i an. ,S5ia4,
je^l totaft bu f»ri? ^fsijt nu4j al-
lein lüften? sie«, baä bulbe id)
tihhtl" rief sie.
„©§ tut mir ja salbst aujjöror-
bentlidj leib, Sanidjen! Ab« ich
habe erttfefclidjeö Sohntoeh, ich moch-
te sehen» ob ich einen Slrjt treffen
sann."
Sn biefem 8lugenbli<f fam ber
Dberferiner ins 3intmer.
„$ören Sie, ^>err Ober," fuhr
Xantchen auf ihn loS, „gibt eS hier
in ber 9iähe einen guten 8ohn-
ar3t?"
„©eroifj, gnäbi^ic Scan, Ij'.er un-
ten im ^aufe — er ist sogar an-
fällig im ©afaintmer. "
„Dann melben Sie tut«, mir
machten ihn gleidj fonfultieren."
iüarl fdjtoihte. 3>a hatte er fid)
ettoaS S<höne§ eingebroeft. Unb ba-
bei brannte ihm ber "öoben unter
bett 5-üßen, benn sicher tixtrett jetjt
jdjott feine greunbe baheitn bei ihm
Sie ciumiitliige ßrflärinig ber 3)ret^el)tt
bereinigten Staaten oon Huierifa.
(Schluß
gortfetung auf Seite 6
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PHONOGRAPHS AND RBCOHD6
Eberhard s
Austin Str. Seguin, Texas
Gr hat in 0jriebenS3eiten ohne 3«*
ftimmung unserer SegiSlaturen fte-
hettbe Armeen iit unserem Sattbe ge-
halten.
Crr toar beftr.bt, baS Militär bon
ber Gioilgctoait unabhängig 3»
madjett, ja sogar eö über bie fchtere
31t fteßen.
Gr hat fid) mit anbeten berbätt-
bet, um un8"einer gefetjgebenben ©c-
toalt 311 utttertoerfen, toeldje unserer
Konstitution fretnb uttb bon unfebett
©efehen nicht anerfannt ist, ittbetn
er feine 3»fttmmititg 311 Beschlüssen
ber, bott fetten aitgeniafjteit ©efehge-
bung gab:
um groüe Abtheilungen bemaffiie»
ter Gruppen in unserer SDiitte eiititt-
quartieren;
tun biefelbvn bor Strafe für SÖJorb
jbre sie an bett Sßctoobncrn biefer Staa=
tett beruhen toürben, bttrd) eitt pof-
fenhafteS ©eridjtSberfahrett 311 be-
fdjiihen;
um unseren §attbel mit allen thei-
len ber äöelt 3U berttidjten;
um unS ohne unsere guftimmumng
Steuern auf3uerlegen;
um unS in bicleu gälten ber SBohl-
thaten beS 93ro3effeS bor einer ^urt)
31t berauben;
um unS für angebliche Vergehen
3unt ^}Jro3ef? über ben Dccait 31t füh-
ren;
um baS freie 'englische JRedjt in ei-
ner benachbarten $robiit3 al^ttfdjaf-
fen, an beffeit Stelle eine iRegicruttg
ber SBiUfür 31t sehen unb bie ©ren-
jett ber Sßrobht3 31t vrtoeitern, bamit
bicfelbe ein Beispiel unb jugleid) ein
geeignetes Mittel 311t Siitführung
bcrf'vIbett absoluten §errfd>aft in bie-
fen Kolonien toerbe;
mtt unsere Freibriefe 3U toiberru-
feit, unsere toerthbollfteit ©!efehe ab-
3iifct)slffcn, unb unsere StegterungS«
formen bon ©ruttb attS 311 ättbertt;
um unsere oigettat Segislatureni
auf3ithebctt, unb 31t erflärett, baf3 sie
selbst beredytigt seien, in allen Slngelte-
genfjeiten für unS ©efehe 31t schas-
sen.
Gr hat auf bie Segreruttg über
unS ber3id)tet, inbem er tinS feines
Sd)ttheS berluftig erflärte unb Krieg
gegen unS führt.
Gr hat in uttfeben SBäffern geplün-
dert, unsere Küsten bertoüftet, unsere
Släbte nil'bergcbrannt, Singehörige
ttttfeilS ®olfeS um ihr Sehen ge:-
hradjt.
Gr fcfjicft gegenwärtig große 9fr-
meett frember Sölblinge hierher, um
Sertoüftung uitb ber ^tjrattttei 31t
ba§ begonnene SSerf beS £obeS, ber
boltcttben —ein 2Serf, baS mit einer
©raufamfeit unb eirter ^erftbie ge-
übt toirb, toie sie faum in ben Bet-
ten tieffter Barbarei ihres gleichen
finbcit, unb beS Oberhauptes einer
cibilifirtcn Nation 30113 untoürbig
fittb.
Gr hat unsere, auf höh« See, ge-
fangen genommene Mitbürger ge-
VJ-
■tN?
3toungeit, gegen ihr eignes öanb SSaf
fen 311 trogen, bie genfer iljrer Sreutt
be unb Briiber 31t toerben, ober selbst
burd) ber ächteren ®onb 31t faEen.
Gr hat unter uuS im Sanbe ?lnf-
ftänbe herborgerufett unb toar bestrebt
auf bie SBetoohner unserer ©renage-
biete bie erbarmungslosen toilbeit ^u-
biattcr loSsulaffen, bei betten bie Re-
geln ber Kriegoführutig, toie besannt,
barin 'bestehen, Sitte, ohne 9iücffid)t
auf Sllter, ©efdjledjte ober Snftanb,
31t beritidfjten.
ffiei jeber solchen ItitterbrücTuurf)
haben toir in ben uitterhiinigften SfuS-
briiif.it um Slbftellung gebeten: auf
unsere mieberholten Bitten toar stets
neues Unrecht bie Slntotort. Gin gitrft
beffeit Gharacter fid) in .^anbluitgen
3eigt, .bereu jebe tqrannifd) ist, taugt
nidjt 31111t .^errfdjer über ein freies
Bolf.
Sind) unseren britischen Britberit
haben toir stets Slufmerffamfeit er-
toiefen. SBir hoben sie toieberholt
getoarnt bor ben Berfucheit ihrer ge-
fetjgebenbett Körperschaft, fid) über
ttitS eine unberedjtigte ©etoalt 011311-
tnafe'en. SBtr hoben fit' baran erin-
nert, unter toeldjeit Umftänben toir
auSgetoanbert fittb unb ttttS hier an-
gefiebclt haben. SSir haben an ihren
angeborenen ©cred)ttgfeit?>fiitit unb
an ihrer ©rofjmuth appelliert unb sie
bei bett Baitbett unserer gemeinsa-
men Slbftaninntug befdjtooren, biefe
Slnmafsuttgeit, toeldje unsere Ginber-
ftänbniS ltttbermeiblich stören müßten
nidjt 3U billigen. Sind) sie toaren taub
fiirbie Stimme ber ©eredjtigfeit 1111b
ber BlutSbertoanbtfdjaft. SBir mü-
ßen unS baljeritt bie Kothtoenbigfeit
fd)iden, unsere £rcnmmg an3ufüit-
bigeit, unb müßen sie toie bett 9left
ber Meufdjheit, als Seiitbe im Kriege
als ^reuube int ^rieben betrachten.
2Bir, bie Bertreter ber Bereinigten
Staaten bon Sinterifa, im ©euera!-
Kongreß berfainmelt, crflärcit baljer
inbem toir ben ^örfjften SRidjter ber
SBcIt als .Beugen für bie Gljrlidjfeit
unserer Hbfidjtett anrufen, im Manien
unb in Bertretuug beS BolfeS biefer
Kolonien, baß biefe Bereinigten Kolo-
nien freie uttb unabhängig^ Staaten
fiitb, uttb bon 9icd)tStoegen fein sollen;
baß biefelbett aller llitterhaneupflidj-
ten geg'eit bie britische Krone entho-
ben fiiib, unb baß jebe politische Ber=
hinbung sloifcljen benfelben'uttb bem
Staate ©roßbritannieit gänslid) ge
löst ist unb gelöst fein soll; unb baß
bie Kolonien, als freie unb uitabhön
gige Staaten, boHeS 9Jecl)t haben,
Krieg 31t erfläreit, ^rieben 311 fehlte,
ßen, Bitiibniffe einsngehen, .$aubel
31t schassen, überhaupt alles 31t thun,
toa§ mtabhöngige Staaten 31t thun
&ered)tigt fiitb. Mit boUcm Bertran-
en auf beit Schuh ber ©ö'ttlicljen Bor-
fehung berpflicfjteit toir uitS gegen-
seitig 3ttr Unterftühung biefer Grflä-
rung mit unserem Sehttt mit unserem
Bermögeti unb mit unserer heiligen
Gljre.
LOHE m BAKER!
auf b«r SBeftfeite be8 ßourt» |
haus ©quare empfiehlt bem £
^ublifutn Oon Stabt u. ßanb S
ihre erftflaffic>en ^robuste: J
Brot, ftudhen unbBurfitiaaren ?
all^r Ärt, ^u mäßigen Brei- S
fen. (Sbenfo ganbij, @oba« ?
toaffer unb ßigorven. 4
®en Slnforberungen ber g
länblid)en Bebülierung toirb e-
speciell 3ftedjnuug getragen. [:
£iHbenimui&2$oljlfn|irt i
{Sigent^iiniEr. | ■
Knricrt Malaria, ©^"öel-
vUU froft, Btliöfrs lieber, Gr-
3|r hiirb ficnn|rtirfi
fCTH
m ei-ttfHt unserer TOutvfl • Ba-b«-
ruannen. Bon reiumeif^m
äellan, ist Dieselbe teid;t t*in 311
£>atte*i unb ^eigt fid) bann flecfen-
loö unb einlabenb.
@ine nieißr SBafdj»
nnb Spiilridituufl ntadjt Shi Babe»
jimmeveimidjtiuifl boUftciubig.
O. ©onjolce etr. Seguin, Xef.
©ifcnöa^n» ga^lou.
Station: Seguin v
Ocftlich geljcnö
9Jo. 22. (San Slntonio, SaflaS
gort SBorth Sim. 10:02 ahenbS
9lo. 15 bo. 8:40 borm.
9h1. 8. Houston, Slieu Orleans
12:20 nachm.
9to. 110 bo 12:45 nadjtS
SBeftli^ ßeljenb
, 9^0. 7 5:45 morgens
, 9?o. 109 5:38 nadjm.
'Stto. 21 (3t. SBorth, 2)aHaS
1 S. Slntonio Sim.) 6:25 morgettS
'9?o. IG bo 6:38 nadhm.
(®iefer 3n0 hält nur um
Sieifenbe ab3ufehett.)
3"in Bcrfnufctt.
j Sdjtoarslattb itt Satt Batricio
Gounttj, Stohlaub foloohl als .fitlti-
bierteS. Seichte BahlungShebiitguii-
gen.
Sllhcrtfoii Jlt'cnltt) Ko
31p Sinton, SeyaS.
Mälici
518« löst, tten fomirfil toie au$
jwwttr ^stnti, jti bidigtn greifen.
©ro|t ?ln3tefll)l nur lucnist
ÜJlijfrtl, iti bestem ,^11--
ftnn&e, jj' unuelnubarcn
Urrifrit.
i'affeu Sie je$t 3()re alte 9Jfa=
trafen bei mir tilierörlieilcn; erst»
Ifafitste Arbeit staraulierl.
ftttvtfj
»JJorb Sluftinftr., gegutn, ^ejaS
§abtn Sit 3iir HbJiuieratnt auf bie
„Scfliiincr ^citima" fdion
erneuert?
SDer Slbonnementc-preiS beträgt jur ^ett tiod)
$2.0« pro S«()f
^>er $reiö füt Siuälanb - Sieferung, S8. nach
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Feigerle, Jacob R. Seguiner Zeitung. (Seguin, Tex.), Vol. 32, No. 29, Ed. 1 Friday, March 23, 1923, newspaper, March 23, 1923; Seguin, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth488522/m1/3/: accessed June 12, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; crediting Abilene Library Consortium.