Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 5125, Ed. 1 Tuesday, January 3, 1899 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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sw-
----------- .-..: UND-DREI
; StraußewFarm
Baby« - Straußen. Z
Damen sind be anders eingeladeng
" -- unsere Auswahl ev NeuheitenM
- » von Federn zu besichtigen. F
Felnste Qualität. g
« Rief-rege Preise. F
. WMME
Lokales.
Ein unschuldiges Opfer-
Am Montag Abend acht Uhr betrat
nach den Aussagen des Barkeeperz W.
IrosseancheD der Viehzüchter J. M.
IIIan den Salt-on von Dlck Strah-
korn nnd frag ob der Eigenthümer
anwesend sei. Er erhielt die Antwort
F Strayhorn ausgegangen sei nnd
gegen 11 Uhr zurückkehren werbe.
In demselben Augenblick verließ Chng
Prägu- eln Schneider von Profession
ds- Loknl. Roko folgte lbm und
«?-ULIIUM nhnend begab sich Gros-
ahcher ebenfalls auf die Straße
«· A hörte einen Schuß unl- iah wie
"· bono nllllen in der CommerccsSlraße
Mit Revolver fortwarf und dann
. Mut Mein s Plazn zu lief. Hier
» Mike er von Col-L Sharbein aufge
IM der lhn verhaftele. l
s-? Bot Rost Buchstore Ecke von West-i
cis-rette- nnd St. Mord-Straße lag
. ble Leiche von Charles Präger. Der
" » th lche Schuß war aus solcher Rübe
Usefenertwordem daß seine Kleider
Eis-Brand gerathen waren nnd einige:
Essldnteih die zunächst zur Stelle wa-.
2«-ren lbschten die Flammen. Dann
zittrrde die Leiche nach Slnanks ShellW
Mir-ne gebracht wo Friedengrichter
Sinne die Leichenschnn abhielt. «
" 2«-·"«Itnanh nnd Prüger haben sich niei
» t; sie haben nie ein Wort mit-!
sei-ander gewechselt nnd der Fall wird
jene-dadurch erklärlich daß Raonv
set fsnseehn Jahren ein Mißver-
Thais mit Strayhorn gehabt ha-
L It nnd daß ihn dies beschäftigte
Inder mehrere Male mit einer Dro-
Tinte darüber sprach.
« ; UT Strander behauptet aber sei-ers-
««--jrits daß er Rvnnh gar nicht ten .
. J«I- Mer war28 Jahre alt in De tsch-
lud geboren nnd kam vor drei Jahren
III St. Lnnis hierher. Er arbeitete
ritt Lombard di- Lene. war Mitglied
Des -8a alle«-Gesang-Verein3 nnd ins
W eisen sehr bekannt. Er wari
- : —; rheieathet nnd hat so viel man;
steige Verwandten in Amerika. s
Indien ist ein ien ganzen Westen be-
» Wer sie iichterz er ist 33 Jahre
j Ozssi nnd wo nt in Brewster Conntip
Hier sehrere eleneter bekleidete. Er
j ». III-seit drei Wochen in der Stadt nnd
- . sehnt rnit seiner Frau nnd drei kleinen
; : Andern bei einer beseenndeien Fami-
:.-«; " tie. Er wird als ein sehr achibarer
nnd seiedsertiser Mann geschildert und
keine rennde wissen sich die That die
« er II entschieden in Abrede stellt
Mienertlitrew
- M MÆ Wien send Frank
- »s » O
Dressur-tier- soeresvsndent einer Seniatiansi
" « s MWQ in Umlauf aeietzn daß ein
s « Spanien nnd Frankreich nicht ans-
r·-« - wegen einer Steeitfraqe
- nnd-war
— Ie. welche »von der erstgenannten
. ritt-de der festeren sqelent werden-
« eint kaum Plagt-lieb-
Linde-i e " nnaewbhnl ch intime
- i anders t
· mze Hex set-Eies atiilits sann
« .- en a nnen er-
stes-Mr aber sann man sc en. was nai-
etn an Dvsteevsie eidendet Ha-
- bitte-I ans-endet Seine Gesund-
DIIQ betseren Sein Insel-it wire suchs-
» « s trieb ee-keinenxfchrksxten Ge-
sundpr Sleindelansålen wird
« psndtein Lontwied Ilarienn
« « —«- « — - wird M versöbnlcher ge-
« -«-s Mices Aussehen verschwinden.
— - seine Nieren ener-
fi Er s ihrer Funtitonen
« We Illedtese in werden dncädar
Merkwchhmrd ansende leaen da-
s .
Metze-neun A nie Dieb. «
» « then des Eisenbahnzugez
- . Drpotniiherte sieh ini Ge-
Miier atforut her Car« dem
gen-essende- n sen-»si-
- er n re nn e e «
s Ostia its-s Antonio zugebracht
ein Ranu- der unter den Ueber-
« seist-. Naht griff- was Frau
wie-rette Sie glaubte ihr
Aste-saht geworden und Je-
e ihn halten nnd als sie eine
» the Frage an ihren Gatten
Istsmrte dieses- baß er ftih
Iohi be de. Was· wollte
; « frei-be nn ries hie Frau
« »mi- als nun Me. Wright miß-
« sterbend in die hintete Tasche
- ssesstßte ee sein Poeteenonaie mit
s - hnhtiieten den Kosseechecks
·. 0 is Papieraelin Zu gleicher
»Ist ein Mann schnell durch hie
Meist-set nnd wahrscheinlich ain
« case alte-sprungen.
senkt mußte nun wohl oder
Mist-e eise unterbrechen tote ihn
U o Taltsornien und an-
« Hei ten aus der geplanten
stheen sollte. Die Billete
ten einen Werth von etwa
» 2
II Wihttate sofort den hiesigen
M der hn Mr. McMillan
" Miserati hin teieaeaphirte die
. » susunhmemsalls siealsgegeben
M o ten-
II outag Vormittag erhielt Mc-
eisen mit Bieistift adresstrten
« is ivel ein sieh in seinem Er-
. . die illete besandeu. Der
ihsatte nur has Geld und
Oecks behalten welche iehtes
·" Xt tät-jedoch ganz werthloö sind.
.- . tsht erschien auch bald in
M — Dingen nnd war so glücklich
" eie wieder gu erhalten und
f M Iehren Male einen Genties
In unste.
" Mut sum entbe.
M beste Salbe der Welt stir Schmuc
Wen Geschmitte Fieber- und
· »z- W Fleck-tm- gesprungen-
M
lett und alle Hautkranki
orrhaiden oder keine
öllige Zufriedenheit ga-
» oder das Geld wird zurücke-stat-
THE-. II
M
Z
M die Schachtel. Zinn
bei I. Kaiteher se Sohn
III M- im mich etwaigen Nach-.
" »Bist sortsesen zu können daß er
i 1
Experi- nnd Jmportfracht auf ameri-
kanischen Schiffen. .
Ja amerikanischen Hufen laufen;
jährlich dreimal soviele Schiffe aus
fremden Hüer mit Ballaft ein ais
Schiffe die amerikanischen Hiter mit:
Ballaft verlassen und das beweist daß
der Export der Ber. Staaten den Schuf-;
fen eine weit größere Gelegenheit zur;
Frachtbefbrderung bietet»als es mit
unferem Jmport der Fall ist- .
Während des mit dem 30. Juni
1897 geendeten ahres war das aus
auswärtigen Htt en nach den Ver.
Staaten beförderte Gewicht 23760250
Tonnen wovon nicht weniger als 8-
098600 Tonnen auf Ballaft kommen-
mit anderen Worten von den fremden
und amerikanischen Schiffen welche in
unsere Hafen einliefen wurden 34 Pro-
zent befördert alfo mehr als ein Drit-
tel. Der Werth unseres Exporte in
jenem Jahre übertraf den Werth nn-
fereg Jmports um genau 25 Prozent.
Es dürfte fich also mithin wohl lohnen-
bei dem Versuche in unsere Handels-
mariae neues Leben zu bringen beson-
deres Augenmert auf jenen Theil un-
seres Handels zu richten in welchen
auf Ballaft der geringste Prozentfan
füllt und zuerst zu verfuchen diesen
Theti der für beide Wege natürlich den
größten Profit abwirft zu gewinnen.
Außerdem aber darf nicht außer Acht
gelassen werden daß die Schwierigkei-
ten zur Sicherung des Frachtvertehrg
welcher am tohnendften ist selbstver-
ständlich am grüßten fein werden.
Schiffe unter amerikanifcher Flaage
deftirderten aus- eurovttischen Hiter
nach hiesigen hüer an Gewicht Bö-
004Tonnen während des Jahres 1897;
davon fallen nnr 3 Prozent auf Ballasi.
Fremde Schiffe ans enropttifchen Dit-
fen welche 10400 469 GewichtsiTvns
nen beforderten brachten 28 Prozent
davon in Ballasi. Etwas mehr wie
ein Prozent derjenigen Schiffe welche
unter nnferer Flagge von Europa fuh-
ren brachten Baitasi während von den
11523625 fremden Schiffen welche
von-hier aus nach eurovitifchen Hufen
fuhren nur 131100 eines Pro entg
Ballofi hatten. Ja dem» Dandel zwi chen
ameritanifchen nnd fremden htter ein-
schließlich Britifch-Colnnibia Eanada
Central-Amerika nnd WesiiJndien und
den Ver. Staaten tritt ein ganz befan-
derer Unisiand zu Tage nnnttich die
TonnenzaM an Ballasi welche hinein-
tommt ift ungefähr genau fo groß wie
diejenige weiche hinausgeht. Der
handetsfchiffsvertehr mit Canada wel-
cher anscheinend ein fehr großer isi isi
thatfttchtich durchaus nicht io bedeutend
nnd darin gerade liegt das Eigen-
thittnliche. Von aus fremden nord-
ameritanifchen dåfen in unseren Hufen
eintanfenden amerikanischen Schiffen
wurden 4365549 Gewichtstonneu be-
fördert davon 36 Prozent auf Bnllasi
und von amerttanischen Schiffen wet-
che nach fremden noedanterttnnifchen
Hiter fuhren wurden 30 Prozent
Bollasi verfchtfft. Von fremden ans
nordameritanifchen hitfen die nicht zu
den Ber. Staaten gehören kommenden
Schiffen wurden nach hiesigen httfen
4592457 Gewichtstonnen befbrdert
davon 37 Prozent in Ballasi; und von
den 4093962 Tonnen welche ans
hiesigen Vitfen befördert wurden- ent-
fielen 38 Prozent auf Ballasi. Durch
diefe Ziffern inan man den Eindruck ge-
winnen daß eine große Gewichtnznhinn
Tonnen fo zu iagenverioren geht« dein
ift aber nicht-Hm Der Gefammtwerth
Unter-es handeln mit den nicht zu
den Ver. Staaten gehörenden tn
Nordamerika Mexico Central - Ame-
rika nnd West-Indien gelegenen Defen
beträgt 8143.227380 in fremden ame-
ritanifchen Fahrzeugem withrend der
Werth unferes Dandels mit enronttii
fchen Ditfen im Jahre 1897 sich auf sh-
237212951 stellte-
Bei nnferetn andel mit Süd-Ame-
rika Innern auf 29360 Tonnen welche
von amerikanischen Schiffen in hiesigen
Vafen befördert wurden nnr7 Pro-
seut auf Balle-L während non den
1429060 Tonnen die feenede Schiffe
brachten 40 Prozent anf Ball-ist ent-
fallen. Von amerikaniichen Schiffen
welche von hier nach fiidaineritanifchen
Fdfen fuhren wurden un efdhr 361-
71 Tonnen mit nur 1 rozent an
Balle-it defiirdert und von 629939
Tonnen welche fremde Schiffe and
diefigen Diifen mitnadinen entfal-
len nnr drei Prozent anf Ballafi. Bei
achtenswertd iii es daß wddrend die
Tonnenzadb welche auf nnseren Schif-
fen non hiefiqen Dafen nach Süd-Inte-
rita defiirderi wurde nni zehn Prozent
die Tonnenzadl die nach dier lam
tidertraf 227 Prozent needr Tonnengei
wicht nnter fremder Fiagge in nnsere
vceiifen von Südanrerila kamen ais
von hier aus nach dorthin gebracht
wurde.
Ja nnfereni Dandel ntit Afien koni-
nten anf die 150592 durch amerikani-
fche Schiffe dierlzer gebrachten Tonnen
25 Prozent anf Ballasi während von
den 644937 dnrch fremde Schiffe ein-
qefiilzrien Tonnen A- Prozent auf Bal-
iaft fielen. Von den 155634 Tonnen
welche ameritanifche Schiffe von hier
nach Itfien defdrderten ainq nnr ein
einziges kleines Segeifchiss non 57 Ton-
nen in Ballnfi nach Japan und non
den 505328 von fremden· Schiffen
nach asiatifchen Ddfen von hier defdrds
erten Tonnen entfallen nnk 's Prozent
an Ballafi.
n unserem dandei mit Australien
im Jadre 1897 tanien amerikanische
Schiffe mit 226375 Tonnen in unsere
gdfen niii 14 Prozent Ballafi fremde
chiffe neii 334442 Tonnen davon
17 Prozent mit Ballaft während von
amerikanischen Schiffen mit einer Ton-
nenzahi von 215041 nadezn zedn Pro-
zent in Bailafi gingen obgleich von den
228532 Tonnen fremder Schiffe ans
unseren hdfen nur 3.6 Prozent in Bal-
iast gingen.
Jm Jahre 1897 defiirderien ame-
rikanische Schiffe von 13053 Tonnen
den dandei von afrilanifchen Düer
nach hiesigen; von denfeiden fuhren 17
Prozent mit Bailast während fremde
Schiffe von 733558 Tonnen nicht wr-
niger als 85 Prozent in Ballnft kamen.
Von den unter nnferer Flage von
dier nach Afrita fegelnden chiffen
Init44343 Tannen waren alle mit
I——
Cargo beladen und dasselbe war aller-
dings auch mit den fremden Schiffen
der Fall.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich
daß fremde Schiffe welche in unsere
Düfen kommen weit mehr Ballast brin-
gen als amerikanische Schiffe. Das
aber hat seinen Grund nur darin weil
fremde Schiffe im Ueberflusse vorhan-
den sind während die amerikanischen
rar sind. Ferner gehtaber auch daraus
hervor daß die Verwaltung auf ame-
rikanischen Schiffen weitaus ökonomi-
scher gehandhabt werden muß da sie
im Verhaltniß zur Gesammttonnenzahi
unseres Handels mehr Cargo transpor-
tiren als fremde Schiffe. Daraus aber
ist nun wieder leicht zu schließen daß-
wenn einmal unsere Handelsmarine ;
erst wieder emporgeblllht ist was hof- l
fentlich in kürzester Frist geschehen»
wird bei derselben ökonomischen undj
.l
rationellen Verwaltung unseres Schiffs- :
wesens sich bald die besten Resultate
fiir unseren überseeischen Frachttransi
port zeigen werden.
—»— ——-—..0..—- .»
Alle welche ihren Rheumatismus
lloszuwerden wünschen sollten eine
Flasche Eimer und Amend’s Rezept
Ro. 2851 probireu. C. .
Sch midt Orustoth Texas Agent.
« Allerleh
— Heute hat die Registration der
Bürger fiir die stitdtische Wahl be-
gonnen.
— Jn einer Versammlung der At-
tjonitte der ttAransas Pers-— Harbar
uompslly" Wllcsc chkyllllscll vcc
Bundesregiernng den Hasen mit allen
bis jeht zu dessen Verbesserung und
Vertiefung gemachten Vorarbeiten zum
Kauf anzubieten.
— Am Montag kam ein Spe-
zialzug der Sunset - Bahn hier durch
der 90 Seeleute der Bundesmarine
nach San Francisco transportiri von
wo dieselben nach Manila geschickt
werden. ·
—- Jtn vergangen-In Monat ereignes
ten sich in der Stadt 115 Todesfälle.
— Jm verflossenen Jahre stellte der
Stadt-Clerii 453 Bauetlaubnißscheine
aus·
— Die Mitglieder des Albert Sid-
neh Johnsion Camp begaben sich am
Montag is corpore nach der Wohnung
ber Mes. A. W. Voustom Prüstdentin
des Barnard C. Bee Chapter der Toch-
ter der Consbderatiom und überreich-
ten der Dame ein prachtvolles Bouquet.
Innre » staut-m
Duea Konnte- I. s.
Ia t c en wört da a
Jst-; smä »t« UT
C J. es
e s o. we e Oe ire in ke-
udr steh-»Ein blähen main-?- Senats
— staate thut nnd d besiegte Ren-n dte
sentence von etnbundert solle-ers
a E von catarrh bezahlen wied
Gebrauch von Dalko sa-
taeehs se nicht geheilt werben rann.
Des wores vor mir und unter-
W sehr-i in mein-Gegenwart a-
s M C. September-stö«
M I. I. Gleas on
issentltcher M
) Osks Leiter-h sur wird innerlich gen-Ir
wetwtrottdirett an verkläret-;wa
Epp- berflä e
wes-F äeugncsfesei kommen?
F. lzxene C co» toleded.
» serlz von potbelerey 7b Ets.
Hall2s Familien - Pillen sind die besten.
Ju Philadelphia bildete die Beerdi-
gung von errn und Frau George
Doll 84 re p. 85 Jahre alt den tief
ergreifenden Abschluß einer ilber sechs
Jahr ehnte langen glücklichen Ehe eines
deuts en Ehepaares. Mannnnd Frau
starben innerhalb weniger Stunden.
Seit 61 Jahren hatte das würdige Ehe-
paar ein Familienleben geführt wel-
ches allen Verwandten uud Freunden
als ein Muster hituslichen Glückes-
vschien. Fünf Töchter waren dem Ehe-
paar geboren worden die alle glücklich
verheirathet sind und da Derr Doll
auch in geschaftlicher Beziehung vom
Glücke begünstigt gewesen war so ge-
staltete sich der Lebensabend den Nan
b Jm Tode vereint.
i
i
res zn einem wahrhaft fchbnem
Kein Wunder daß-als Frau Doil
»vor etwa zwei Monaten erkrankte ihrs
lMann untrbstlich war. Als die Aerzte
ihm vor einer Woche fchonend mittheil- «
Fen daß keine hoffnnng mehr vorhan-
! den fei da erklitrie Doti: »Dann werde
ich· anch nicht mehr lange leben-«
unmittelbar darauf erkrankte anch»er
wie die Aergte lagen an der Grippe
nnd am Donnerstag Morgen starb er.
Seine lehten Worte an die das Sterbe-
lager nmftehenden Kinder waren:
»Sorgt gnt fltr die Matter.« Jm Ne-
benzimmer lag mittlern-eile bie Gattin
nnd wunderte sich- daß ihr Mann Äie
nicht befuche. Die Kinder verfuch en
fie damit zn trdften daß er wilde und
nicht ganz wohl fei. Es gelang ihnen
auch der Mutter die schreckliche Nach-
richt vorzuenthalten. Am nitchsten
Morgen folgte Frau Doll ihrem Gat-
ten in’S Jenseits. Seite an Seite
wurden die Leichen im Parlor des Dau-
fels anfgebahrt in welchem das Che-
naar fo viele glückliche Stunden ber-
leht hat.
» Doll war am 7. Dezember 1813 in
jDeutfchlanb geboren tam im Jahre
1831 nach Philadeldhia und detrieb
Idafeibst mit großem Erfolge ein Spiel-
Jwaarenaefchitfh von welchem er ftch vor
Heisa-W Jahren zurückzog. Er war
Je er der Direktoren der Dentfchen Ge-
zfellfchafd Mitglied des Münnerchors
tdes Franllin nstituteö und der refors
Tmirten lutheri chen Kirche.
—- - —-». - -.-·—..—-.-—.. » »
l
» Dr. Siege-« Angestellte-Bitters die fieinfte An-
netit erregende Essen-n von Sud-Amerika impor-
tirt. lallte auf keinem Weihnachros oder Neu-
! Jahrg-Tritte fehle-h
l
. — 1
l T e x n S.
— Aub Davana ift die Nachricht in
Anftin eingetroffen daß Col. Mabrh
der das l. texanifche Freiwilligen sie-s
giment tommandirt bedenklich aaN
Malariafieder ertranlt ist. ;
— Nach dem Bericht des Staats-z
Schnl - therintendenten gad es im»
vergangenen Jahre im Staate 10234»
Schnlhliufer. Die Zahl der Kinder;
im fchulpsiichtigen Alter ift rundj
700 ;
o
- YM »Is- —’
i Die Buchführung im Hanshalte.
Durch Arbeit gewinnt der Mann
durch Sparsamkeit sammelt das Weib
Schützel« Eine sparsame Hausfrau ist
ein Juwel fiir ihre Familie. denn weise
hält fie zusammen was der Mann ver-
dient und — bas Zusammenhalten ist
fast noch schwerer als das Verdienen.
Wodurch wird aber der Hausfrau blese
wichtige Ausgabe erleichtert was hilft
ihr daß richtige Verhältniß zwischen
Einnahme und Ansaabe schnell und
sicher herausfinbens Nur genaue Buch-
führung in ihrem kleinen Reiche und
Baarzahlung bei allen Einkaufen.
So einfach wie möglich und ebenso
übersichtlich laßt sich die häusliche Rech-
nungsführung gestalten. Jn ein linier-
tes Heft trägt die Hausfrau nach des
Tages Last und Mühen ihre heute ge-
habten Ausgaben ein welche sie um
keine derselben zu vergessen vorher
flüchtig auf ein Titfelchen notirt hat.
Die zusammengezahlte Summe wird
von dem Kassenbesiand abgezogen und
so weiß die gewissenhafte Hausfrau wie
viel die Wirthschaft an bem Tage ge-
kostet hat. War es zu viel so muß es
durch richtige Eintheilung in den näch-
sten Tagen wieber eingebracht werden.
Auf diese Weise kann es nicht vors
kommen daß das Wirthschaflsgeld
wenn es auch vielleicht nur knapp be-
messen ist nicht ausreicht die spar-
same dausfrau muß sich eben nach der
Decke.strecken. Um aber einen noch
genaueren Ueberblick über die einzelnen
Ausgaben zu erhalten« und zu sehen-
woran noch gespart werben könnte
schaffe sich die Hausfrau noch ein zwei
tes Büchelchen an in welchem sie die
iwbchentlichen Ausgaben für Fleisch
Kassee Zucker 2c. in einzelne Fächer
eintrltgt. Jetzt weiß sie genau wie
viel von diesem oder jenem in einer
Woche gebraucht wird und kann nöthi-
gensalls von den Genußmitteln welche
den wenigsten Rührwerth haben etwas
streichen.
Manche Hausfrau wird bei dieser
Art der Buchführung darüber sehr
überrascht fein wie viele Groschen auch
für unnbthige Dinge so nebenbei aus-
gegeben werden im einzelnen hat sie es
gar nicht bemerkt und es kommt doch
am Schlusse des Monats ein hübsches
Sümmchen dabei zusammen das stolz
in die Sparkasse wandert.
Also verehrte Dausfrauen und sol-
che die es werden wollen schreibt ge-
wissenhuft und treu auch die geringste
Ausgabe auf und glaubt nur es hilft
wirthfchaften. tAnch die eigenen Be-
dürfnisse vornehmlich Toilettensachen
erhalten sicher eine Einschränkung.
Dann mache es die Hausfrau zum
Grundsatze alles baar zu bgzahlem
Hierbei fallen die lustigen Rechnungen
fort und die Ausgabe wird reiflicher
überlegt. Schon die wöchentliche Ab-
rechuung beiSchlltchter und Kaufmann
bat feine Schattenseiten denn »aus’s
Buch-« wird schneller geholt als wenn
die Dausfran gleich das Geld bezahlen
follte und das Bezahlen ist nachher bei
eine großeren Summe oft schwer.
Die genannte häusliche ..Bnchfühi
rung wird den Haus-krauen zulent eine
Queile reinsier Freuden ersehen sie
doch daraus welche Fortschritte sie in
der Wirthschastsstthrung gemacht ha-
ben und genießen manch’ liebe Erin-
nerungen wenn sie die Büchlein ver-
gangener Jahre noch einmal durchblät-
tern.
s Von einer Frau entdeckt.
! Wiederum ist eine große Entdeckung
Tgemacht worden und zwar von einer
Dame aus diesem Lande-. »Die Kran-
heit hatte sie mit ihren Klauen gepackt
und sieben Jahre lang litt sie die ärg-
sten Qualen aber ihre Organe waren
aufs äußerste geschwächt und der Tod
schien nahe bevorstehend. Drei Monate
huftete sie unaufhörlich und konnte kei-
Ren Schlaf finden. Schließlich aber
entdeckte sie den Weg zur Genesung
indem sie von uns eine Flasche von Dr.
Kings Neuer Entdeckung für Schwind-
sucht kaufte und schon die erste Dviis da
von verschaffte ihr so viel Erleichterung
daß sie die ganze Nacht schlafen konnte
und durch den Gebrauch von nur zwei
Flaschen wurde sie vollständig kurirt.
Ihr Name ist Frau Luther Lutz.« So
schreiben W. C. Haunnock Fr Co. in
Shelby Nord - Carolina. Prodefiasche
frei in der Apotheke von F. Kalteyer ci-
Son. Regnläre Flaschen 50 Cents und
81.00. Jede Flasche wird garantirt.
e-tlsiere- welche niemals trinken.
Es giebt auf Erden mehrere Arten
Thiere die während ihres ganzen Le-
bens nie einen Tropfen Wasser getrun-
ken haben; dazu gehören die Lamad
von Patagonien und gewisse Gazellen
im äußersten Orient. Ein Papagei
hat 52 Jahre im Zoologischen Garten
zu London gelebt ohne einen Tropfen
Wasserzntrinkem und einige Natur«
forscher sind der Ansicht daß wilde tra-
nincheu nichts anderes trinken als den
Thau von Gräsern und Kräutern. Eine
ganze Anzahl von Reptilien Schlau-»
gen Eidechsen und etlichen Froscharten
leben und gedeihen an vollständig was- ;
ferarmen Orten. Man kennt auch eine
Mauseart die in den ditrren Ebenens
Westamerikas lebt obwohl daseidst fast j
immer Wassermangel herrscht. Jn.
Frankreich giebt es Rinderi und Schaf·
heerden die fast niemals trinken und;
die doch eine vorzügliche Milch liefern «
ans welcher man den berühmten Ro-
queforikttse macht. Daß es Menschen
giebt die nie einen Tropfen Wasser ttder
ihre Lippen bringen ist bekannt; diese
können Tier jedoch nicht in Betracht
kommen da sie andere Flüssigkeiteu
vertilgen.
-—s— -—--—-—«.- s ---
—- Od im Winter oder im Sommer
werden die schlimmsten Unordnunaen
der Leder prampt geheilt nnd das Sh-
stem in einen gesunden Zustand ver-
sept durch die Anwendung von Dr.
August Nenn's Damburger Tropfen.
. — »--... ..»—..·.«f —---f—
— Jn Kansas Ciih Mo» wurde
am 2. Januar die neue Cum-entlang-
galle erdssnet ein Riesendau mit einem
naie mit 15000 Sipplithem Die
Baukofien waren durch Schenknnqen
und eine große Latierie aufgebracht
worden.
L —
Tages i Neuigkeiten
J n i a n d.
—- Jn der Bandes - Mtinzsiätte zu
Philadelnhia wurden tm verflossenen
Jahre 100258433 Münzen im Werthe
von s27654452 geprägt.
— Jn der letzten Versammlung der
Anti-Jmperialistischen Liga in Bosion
wurde berichtet daß sich die Protesie
gegen die Annexion der Philipvinen in
allen Theilen des Landes mehren. Mr.
Winslow der Setretär der Liga wird
sich dieser Tage nach Washington bege-
ben um mit den Führern der Ovdsis
tion gegen die Annexions - Politik im
Senate zu verhandeln.
— Jm Staate Indiana bewerben
sich nicht weniger als stins Republis
kaner um den Sitz des bisherigen de-
mokratischen Vertreters Turpie im
Bundessenaie.
—- Den Berichten des New Yorker
Clarirungshauses zu Folge ist das Jahr
1898 ein außerordentlich erfolgreiches
Geschäftsjahr gewesen« Durch die
«Clearitshouses" in New York gin-
gen im Ganzen s41796431961 gegen
833427027471 im Vorfahre; die Ge-
sammtbilanz deiäuft fich aus s2402-
095453 gegen 82014366319 im letzs
ten Jahre. Das Record« - Jahr dis-
her war 1881 indem die Zahlen s49-
276882883 und sl753550349 zu
verzeichnen waren. Man schätzt baß
am Jahresschluß s200000000 Hände
wechselten und die Restdestände sich aus
s9000000 deliesen.
—- Das Repräsentantenhaus der
Siaatslegislatnr von Kansas nahm eine
Resolution an·in welcher erklärt wird
daß der zum Congreßmitglied erwählte
Mormone Roberts von Utah infolge
seiner Vielweiderei dorn Bandes-Con-
gresz ausgeschlossen werden müßte. Die
Resolution wird nach Washington ent-
sandt werden.
— Aus Washington wird berichtet:
Der Generalconsnl Mason in Frank-
furt am Main beklagt sich in seinem
letzten Berichte beim Staatsdepartenexnt
über die rigorose Jnspettion welcher in
Deutschland das getrocknet-e Obst das
aus Amerika kommt wegen der Sau
Jose Schildlaus unterzogen wird ob-
wohl doch das Vorkommen des Unge-
ziesers ans den getrockneten Früchten so
gut wie ausgeschlossen sei. Zehn Pro-
zent aller Kisten mit Trockenobst wür-
den an der Grenze geöffnet weshalb
die holländische und belgische Linie den
Transvort von amerikanischem Obst
gar nicht mehr übernähmen und die
Fransportiosten viel hdher geworden
e en.
—- Jn St. Joseph Mo» hat der
Mahor Kirschaer die siübtische Verord-
nung unterzeichnet welche es zu einem
Vergehen macht in einem Straßen-
bahnsWagen oder bssentlichen Gebäude
auszuspucletn Die Polizei hat die
Weisung erhalten die ersten Zuwideri
handelnden zn verhaften. Die Ver-
ordnung wurde aus Betreiben des Wo-
mans Club vom Stabtrathe angenom-
men nnd zwar ohne Opposition.
—- Jn Peoria Illinois starb im
Alter von 65 Jahren der deutsch-ameri-
taniscbe Journalist Albrecht Wilhelm
Fischer- oder »Judge Fischer« wie er
genannt zu werden pflegte da er drüben
Jurist gewesen war. Er stammte aus
Oels in Schlesieu studirte Rechtsans-
senschaft und wurde schließlich Amts-
richter aber der Beruf behagte ihm
nicht und im Jahre 1879 wanderte er
aus und begab sich nach Chicago. Von
1880 bis 94 war er an der «Jllg.
s Staatgztth thntig. Dann redigirte er
! bie »Belloiller Zeitung-« und seit einein
i Jahre leitete er den in Peoria gegrün-
; beten »Volkssreund«.
—- Aus Baltimore verlautet daß der
Papst Leox1ll. dem Cardinal Gib-
bonz ein Schreiben in Bezug ans Reli-
» gionsangelegenheiten geschickt hat und
daß dasselbe verdssentlieht werden wird
sobald es seine Adresse erreicht. Dem
Vernehmen nach warnt dasselbe die
Katholilen gegen Jrrlehren wie sie nn-
lttngss .oon gewissen Commentatoren
j uoer das »Bei-en des Vaters deckers
.nnd von Dr. Zahn verbreitet wurde-.
J — Jn der Bundeshanptstadt Wash-
; ington leiden mindestens zehn Prozent
; der Einwohner an der Gripdr. Der
; Prozentsatz der daran erkrankten Con-
« naß-Mitglieder ist noch weit großer.
— Jn Alhany. N. Y» fand am 2.
; Jannar die seierliehe Jnauguration des
I neuen Staats - Gouverneurs Theodore
Rooseoeli statt. Troh der empfindli-
j then Kälte war die Petheiliqnnq an den
Jnangurationsseierlichkeiten eine ganz
» ungewöhnlich große.
i —- Jn haverhilL Mass» wurde am
2. Januar der neue Mayor John C.
Chase welcher auf ein socialistisches
Programm hin erwählt wurde ver-
eidigt. Ja seiner Antrittsrede erklärte
Chase daß ·er jedes Atom von Ein-
fluß als Mahor dazu anwenden werde
unt die Grundsätze des Socialismus zu
fordern soweit das in der Stadtders
waltnng durchführbar sei.«
—- Jn St. Louis geht man mit dem
Plane um als Triebkraft für die Stra-
ßendahnen comprintirte Luft einzusj
führen. «
—- Jn der jetzt in Charlesion zusam-
men getretenen Staatslegislaiur von
West-Virginien herrscht Stimmengleich-
heit zwischen Repudlikanern nnd De-
mokraten da das Staatsobergericht das
Mandat des Demokraten Dent nicht de-
stiltigt hat«
— Jn Sackamento hat sich die neue
Staatslegislatur von Calisornien or-
ganifirt. Col. D. M. Burns ist als
Kandidat fiir das Amt eines Bundes-
Senators aufgetreten.
» .-·-.-. -...-.—
Das Elektrin heilt Rheumatis-»
mus Gicht nnd Nenralgie es stellt
verlorene Kraft wieder her und besei-.
tigt MenstrnalsSchmetzen. H. Paß-s
ler « Co» 323 Alamo-Plaza.
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; und Schweinefleisch.
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Lone Star« Sinnipriiche
Wer »Beste Star« trinket allezeit
Der bleibt von manchem LeW befreit.
Wer feinen Durst mit »Lu« Stat«
kühlt
Sich immer frisch nnd munter fühlt.
Das «Lvue Star« ist ein feines Bier
Das ist das gute Urtheil hier-
—— e
Kehre fleißig da stets ein-
- Wo Du sieht das »Lone Star« ««slga."
Willst Du Dich durch Bier beleben-
Ei so lqu Dir »Loue Star« gebeu.
L «Lone Star« ift ein guter Tropfen-
Er enthält mir Gerst’ nnd Hei-few
»Das »Eure Star« Bier ip hell mit
rein-«
Soll immerdar die Parole sein! .
Das »Es-ne Star« hat »tie- guten
· Namen-
Sowohi bei Herren- wie bei Damen.
Wolle schweigen Ihr in Gersteuiast
Nur immer »so-e Star« auseichaffti
Whitehali Terminen-.
Neue Ein rt N work via
B. äfap Sapaktliy e qeita-
erreikhte Farilitäten.
Whitehall Terman die neue Ein-
sahrt nach New York kdie am Montag
den 19. Juli via der Baltimore Ohio
und Südwestiicheu Bahn eröffnet
wurde- ist die gelegensie Station nach
allen Theilen der Stadt New York nnd
Brooklhn. Dieser Terminus ist an
der South Ferru östlich von der Bat-
terh nnd von hier aus unter demselben
Dache werden Verbindungen gemacht
mit den Zügen der Zweiten Dritten
)Sechsten nnd Neunten Adenue Doch-
»dahn; mit denen der Brondwah Co-
lumdus und Lexington Avenne Cadels
linien; Ost- und Westteite Ringdahs
neu der Pserdehahnlinien; Sonthi
Ferrh; Stateu Island Ferrh; damit-
ton Avenue und 39. Straße CVrooks
lyu) Ferrh.
Kauft Eure Tickets nach New York
lider dieB. öd O.S S..W RU) und Jhr
entgeht allen Unbequemlichkeiten
O
Bekanutmachuug
des städtischeu Gesandheitsrathee.«
1
An die Bürger von San Antoniu: i
Jn der Erwartung daß die Grippex
in unsere Stadt ihren Einzug hauen
wird möchte die unterzeichnete Behörde
die Aufmerksamkeit der Bürger auf die
Nothwejigkeit lenken so viel als
möglich zur Reinhaltung der Straßen
und Höfe beizutragen. Die hierauf
Bezug habenden Ordinanzen werden
stritt in Kraft geseyt werden. An Un-
demittelie werden Dessinsettionsmittel
gratis geliefert. Zu gleicher Zeit
möchten wir allen Hausbesisern ent-
dsehlen sobald als möglich die Ver-:
dindung mit dem Seiner-System her-
stellen zu lassen.
Die städtische Gesundheitsbehlicdr.
SanAntonio 30. Dez ’98.
-— Rcotirrg Felt Pech und Asphult
dei Denthauth. Tel.53.
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Hsiir 820.00.
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Fracht die etwa 81.80 be-
»trägt. Man sende das Geld an uns
; ein und die Maschine wird dem Befiel-
j I er direkt von der Fabrik zugesandi.
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iDeutiM Eugliiche Joh- Druckerei.
Bücher und Commerzielle Drucksachen
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810.00 Belohnung .
j wird von der Stadt Sau Antonio an
irgend Jemanden ausbezahlt dee Ans-
Itunft giebt die zur Entdeckung Vet-
Hastnng und Ueberftihrung einer Pet-
lsen oder mehrerer Perionekl führt«
welche absichtlich nnd Wir ig von
Iden Stadtpattb oder sittdtischen
xGrundstitcken irgendwelche Knospen
iBtitthem Pflanzen Büschevder Baume
’entfetnen entwurzela oder auch zer-
pflücken abreißen zerschneidea heichits
jdigen oder verlepem oder ans irgend
. eine Art und Weise die Gange Beete
Kasenfiächem Decken Banne oder Pa-
Tvillions besagter Paris und Grund-
stücke beschadigen oder vernastalten.
Btyan Callaghans
May-m
Bescheinigt:
Theo. Vinke City Cleri.
Seht Euch vor der Winter com-sitt
Wie allgemein bekannt baden Dir
das grdßte Lager in warmen Sdttdes
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Lantser) Arbeiterschude zu allen· Prei-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 5125, Ed. 1 Tuesday, January 3, 1899, newspaper, January 3, 1899; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1085892/m1/4/: accessed June 12, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; .